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Arzneimittel Transport mit dem Apothekerhilfswerk

Gemeinsam mit dem Hilfswerk der Baden-Württembergischen Apothekerinnen und Apotheker e. V. organisieren wir einen Arzneimittel-Sondertransport, den wir mit 15.000 EUR unterstützen. Das Geld wird für lebensnotwendige Medikamente und medizinische Hilfsgüter eingesetzt, die in der Ukraine dringend benötigt werden. Nachdem bereits große Mengen an Hilfsgütern wie Lebensmitteln, Trinkwasser, Babynahrung, Powerbanks & co. in die Ukraine geliefert worden sind, ist es uns nun wichtig, auch speziell Medikamente und medizinisches Material in das Kriegsgebiet zu schaffen. Hierfür nahmen wir die Unterstützung des apothekerlichen Hilfswerks gerne an.

„Die Menschen in der Ukraine brauchen nicht nur Kleidung und Hygieneartikel, sondern es fehlt auch an lebensnotwendigen Medikamenten und natürlich auch an Verbandsmaterial. Es ist uns extrem wichtig, dass die wirklich benötigten Medikamente in die richtigen Hände kommen. Hier ist Fachpersonal und der professionelle Umgang mit Medikamenten gefragt“, sagte der Vorsitzende von „Helfen statt Hamstern“, Max Reinhardt

Dr. Thomas Fein, Apotheker und stellvertretender Vorsitzender des Hilfswerks (links im Bild) ergänzte: „Wer kann da besser helfen als die Apothekerinnen und Apotheker – der Umgang mit Arzneimitteln ist unsere Kernkompetenz! Auch in Zeiten des Krieges müssen die Ukrainerinnen und Ukrainer mit allen Medikamenten fachkundig versorgt werden. Durch unseren Projektpartner action medeor werden bereits seit Kriegsbeginn Medikamente in die Ukraine gebracht. Die erste Lieferung war schon zwei Tage nach Kriegsausbruch im Partnerkrankenhaus in Ternopil.“ In der west-ukrainischen Stadt hat action medeor gemeinsam mit dem Krankenhaus ein Verteilzentrum eingerichtet: Dort werden Medikamente, Materialien und Medizingeräte gelagert und an Gesundheits-Einrichtungen im ganzen Land weiterverteilt: So konnten unter anderem Krankenhäuser in Lemberg, Kiew und in der Region Mariupol versorgt werden.

„Wir danken allen Spenderinnen und Spendern für ihre großzügige Hilfe und „Helfen statt Hamstern“ für ihren außergewöhnlichen Einsatz. Durch unsere langjährige Zusammenarbeit mit action medeor stellen wir sicher, dass die Hilfe und insbesondere Arzneimittel dort ankommen, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Und wir sammeln weiter, Hilfe wird gebraucht und jeder Cent kommt an – denn leider ist der Krieg noch nicht vorbei“, appellierte Dr. Thomas Fein.

Über das Hilfswerk der Baden-Württembergischen Apothekerinnen und Apotheker:
Das Hilfswerk der Baden-Württembergischen Apothekerinnen und Apotheker e.V. wurde im Jahr 2002 gegründet, um schnell und unbürokratisch Hilfe zu leisten, wenn Menschen von Naturkatastrophen oder anderem Leid wie Kriegen oder Epidemien betroffen sind. Aber auch Initiativen oder Organisationen in Baden-Württemberg werden regelmäßig durch Spenden unterstützt. Neben individuellen Spendern unterstützen die Fördermitglieder Sanacorp e. G., Gehe Pharma Handel GmbH, DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG, Alb-Apotheke in Engstingen und der LAV-SOFO-MARKT das Hilfswerk.

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Begrüßungsordner

Um in Sindelfingen ankommenden Geflüchteten den Start zu erleichtern, haben wir in Kooperation mit der Stadt Sindelfingen einen Begrüßungsordner erstellt, welcher ukrainischen Geflüchteten mit den wichtigsten Kontakten, Telefonnummern und Informationen zum Leben in Sindelfingen in ukrainischer und russischer Sprache unterstützt, damit diese schnell am öffentlichen Leben in unserer Stadt teilhaben können.

Bei dem Zusammentreffen mit den Flüchtlingen in der Halle wurde schnell bewusst, dass es mehr braucht als nur Kleider und Haushaltsartikel. „Wenn jemand vor einem Krieg flüchtet, kann er sich nicht im Vorfeld über die Stadt informieren, in die ihn die Flucht führen wird. Auch fehlen ihm die wichtigsten Anlaufstellen, die er bei einer normalen Reise oft vom Reiseleiter genannt bekommt,“ so Patrick Schmid aus unserem Leitungsteam.

Deshalb haben wir in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung einen Ordner erstellt, der die wichtigsten Bereiche des Lebens in Sindelfingen mit Informationen abdeckt. Dazu gehören neben Kontaktdaten für das Gesundheitswesen, Schulen, Kindergärten, Ausländerbehörde, Polizei und Feuerwehr auch die wichtigsten Worte für den Arztbesuch mit Piktogrammen und Begriffen auf Ukrainisch und Deutsch. So können Sprachbarrieren niedrig gehalten werden, wenn es darum geht Schmerzen oder Verletzungen zu behandeln. Informationen über Sport- und Kulturvereine sind ebenfalls enthalten, genau so wie ein Gutscheinheft.

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Arbeit in Geld umwandeln – 50 Paletten

Arbeit in Geld umwandeln – 50 umgepackte Paletten bedeuten 379 Euro

Auch wenn die Erstaustattungsboutique in der Klosterseehalle inzwischen geschlossen ist, können die ehrenamtlichen Helfer die Füße noch nicht hochlegen.

Immer wieder fahren LKW´s an der Halle vor und liefern die von Kay Kutzer gekauften Waren. Diese werden in die Halle gebracht, ausgepackt und auf günstigere Paletten umgepackt. Dann wird die Ware mit anderen Paletten wieder in die Lastzüge gepackt, die sich am Montag wieder auf den Weg in Richtung Grenze zur Ukraine machen. Mit dabei sind 20 Paletten Babynahrung, 30 Paletten Trinkwasser, 3 Paletten mit Kinderspielzeug, 9 mit Kinderkleidung, dazu kommen Kinderwägen und Kinderbetten.

„50 umgepackte Paletten bedeuten 379 Euro, die wir wieder im Einkauf einsetzen können“ so Kay, „ich freue mich, dass wir immer schnell Freiwillige zum auf- und abladen finden, wenn wir einen Aufruf starten. Wir wollen uns auch nicht zur Ruhe setzen und freuen uns deshalb über jede Spende, damit wir weiter Hilfsgüter in die Ukraine schicken können.“

Spenden Sie, damit wir diese Transporte auch weiterhin durchführen können

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Schließung der Boutique zum 03.06.

Jetzt ist es soweit: Wir können am Fr., 03.06. die Erstausstattungsboutiqe für Geflüchtete guten Gewissens schließen. Unendlich viele Pakete und Tüten wurden geleert, abertausende Kleider sortiert, aufgehängt und präsentiert. Unzählige Spielzeuge und Haushaltsartikel wurden möglichst ansprechend präsentiert. Abertausenden Ukrainerinnen und Ukrainern, die in der gesamten Region Stuttgart ankamen, konnten wir so – durch den Einsatz von vielen von Euch, die gespendet oder mitgeholfen haben- eine bedarfsdeckende Anlaufstelle für dringend benötigte Erstausstattung sein. Von Herzen Danke dafür!

Die Gründe für unsere Entscheidung sind vielseitig: am Wichtigsten wiegt, dass ukrainische Geflüchtete in Deutschland ab dem 01. Juni 2022 eine Grundsicherung erhalten – und damit die Selbstversorgung mit den nötigsten Dingen gewährleistet ist, der Grund für eine Differenzierung zu anderen Geflüchteten und Bedürftigen damit mehr und mehr wegfällt. Auch die Anzahl der in der Region ankommenden Flüchtlinge wurde in den vergangenen Wochen nach und nach geringer und so kamen auch oft Menschen, die sich schon mehrfach in der Boutique versorgt hatten. Zeit die Türen am 03.06. zu schließen. Für die dann noch verbleibenden Boutique-Spenden werden wir Kontakte zu anderen Organisationen aufbauen und vertiefen, damit keine Spende verloren geht, ebenso einen bedarfsgerechten Versand der „übrigen Spenden“ in die Ukraine prüfen.

Doch unsere Arbeit ist damit nicht zu Ende. Noch sind viele Menschen in der Ukraine in einer unsicheren Lebenssituation und es besteht ein hoher Bedarf an haltbaren Lebensmitteln, medizinischen Gütern und Erste-Hilfe-Materialien. Dafür benötigen wir Geldspenden, die für den Kauf dieser dringend benötigen Güter verwendet werden. Und dann braucht es noch einmal viele helfende Hände in der Klosterseehalle zur Beladung der LKW – bis mindestens 30.06. wollen wir noch einige humanitäre Hilfstransporte in die Ukraine schicken.

Die Annahme von Sachspenden in der Halle werden wir aber analog zur Schließung der Boutique am 03.06. ebenfalls beenden – hiermit tragen wir dem Rückgang der Sachspenden in den letzten Wochen Rechnung und dem dafür kaum verhältnismäßigen Sortier- und Umpackaufwand. Bis einschließlich zum 03.06. ist aber noch von Mo.-Sa. 12-17:00 Uhr die Spendenabgabe in der Halle möglich.

Wir möchten aber gerne schon anlässlich des gemeinsam erreichten Meilensteins Euch allen herzlich Danke zu sagen – sei es, weil ihr uns durch Sach- oder Geldspenden unterstützt habt, sei es weil ihr in der Halle unterstützt habt. Ihr seid der Hammer!

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Wir machen weiter!

Das Wichtigste vorab: WIR MACHEN WEITER! Bis Do., 30.06. sind wir in der Klosterseehalle für Euch und die Ukraine da! Von Mo.-Sa. 12-17 Uhr könnt Ihr Sachspenden für die Ukraine abgeben; zu den gleichen Zeiten versorgen wir in unserer Boutique auch weiterhin geflüchtete Menschen mit einer Erstausstattung. Zudem planen wir weitere Hilfstransporte.

Update zu Hilfsgütertransporten:

  • Aktuell sind drei Transporte unterwegs: ein LKW für Krasnograd bei Charkiw, ein LKW nach Merefa bei Charkiw sowie ein LKW für Chornomorsk bei Odessa, dessen Hilfsgüter morgen früh im rumänischen Botosani bei unseren Partnern der Asociatia Happy umgeladen werden. Die Güter für Chornomorsk haben wir schon vor einigen Wochen losgeschickt und nach Botosani gebracht, es gab aber LKW-Defekte bei den rumänisch/ukrainischen Transportpartnern und die Sicherheitslage um Odessa ermöglichte einen Transport lange Zeit leider nicht, nun kommen die Hilfsgüter aber wieder rein.
  • Diese Woche verlassen zwei LKW mit humanitärer Hilfe die Klosterseehalle, die über das Drehkreuz Chelm/Polen die Ukraine beliefern: ein LKW mit Ziel Mykolajiw (bei Kiew) sowie ein LKW mit Ziel Sumy, das ebenfalls hart umkämpft ist. Während beim LKW nach Mykolajiw die Stadt Sindelfingen wieder kräftig mit Warenlieferungen (u.a. Lebensmitteln) und Kontaktaufnahme über Cities4Cities.eu unterstützt hat, wird der Inhalt des LKWs für Sumy maßgeblich durch Spenden des Landkreises Böblingen finanziert.
  • Insgesamt stehen wir nun bei 46 LKW (diese Woche „eingepreist“), 1.402 Paletten, 22.578 Kartons mit Hilfsgütern

Zudem noch zwei kleine Infos:

  • In der Klosterseehalle könnt ihr nun die von Kevin Kugel kreierte Ukraine-Schokolade kaufen, die Erlöse gehen zu 100% an uns – damit finanzieren wir u.a. weitere Hilfstransporte. Eine Schokolade kostet 10 Euro.
  • Auf unserer Website findet Ihr zudem nun eine Übersicht „Wer macht was?“ (https://helfen-statt-hamstern.de/wer-macht-was/), um ein paar Einblicke in unsere ehrenamtliche und hauptamtliche Organisationsstruktur zu bekommen. Die wahren Helden sind jedoch die zahlreichen Helferinnen und Helfer, die jeden Tag in die Halle kommen und anpacken – sei es im Lager, sei es in der Boutique, sei es bei der Versorgung Geflüchteter an der Eschenriedhalle!

A propos Helfer: wir brauchen nach wie vor jeden und jede von Euch. Meldet Euch über die Website 🙂 !

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Hilfe ist unterwegs

Vergangene Woche haben wir einen LKW ins rumänische Botosani geschickt, von wo aus die Hilfsgüter aktuell mithilfe unserer Partnerorganisation Asociatia Happy gerade in die Stadt Merefa bei Charkiw transportiert werden. Die Stadt Sindelfingen hat wieder tatkräftig bei der Beschaffung von Hilfsgütern unterstützt, insbesondere haltbare Lebensmittel aus städtischen Einkäufen befinden sich im LKW nach Merefa. Im Video seht ihr die Ankunft des LKW, der von unseren Transportpartnern von der Daimler Truck AG gefahren wurde, in Botosani.

Diese Woche Freitag soll uns ein weiterer LKW mit Hilfsgütern nach Krasnograd (ebenfalls in der Nähe von Charkiw) verlassen. Für kommende Woche (KW 19) gibt es auch schon konkrete Planungen für zwei Hilfslieferungen.

Weiterhin benötigen wir dringend Sachspenden und freuen uns auch über Eure Unterstützung in Form von Geldspenden, mit denen wir u.a. haltbare Lebensmittel, Hygieneartikel und Erste-Hilfe-Material kaufen können.

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Süße Hilfe

Die Stadt Sindelfingen und die Wirtschaftsförderung Sindelfingen GmbH haben in Kooperation mit Kevin Kugel eine Schokoladen-Sonderedition herausgebracht. Der komplette Verkaufspreis der Schokolade wird an uns gespendet, sodass wir weitere Hilfsgüter für Menschen aus und in der Ukraine finanzieren können.

Die Stadt und die Chocolaterie Kevin Kugel teilen sich die Herstellungskosten. Der Verkaufsstart mit Helfern von uns + OB Dr. Vöhringer ist am Donnerstag, den 28. April, um 11 Uhr, auf dem Sindelfinger Wochenmarkt.

Die Schokolade ist im Anschluss bei der Chocolaterie Kevin Kugel in der Böblinger Straße und beim i-Punkt am Marktplatz erhältlich. Eine weitere Verkaufsaktion wird am Samstag, den 30 April auf dem Sindelfinger Marktplatz stattfinden.

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Wohnraum Plattform ist online

Die hier ankommenden Ukrainerinnen und Ukrainer brauchen dringend eine Perspektive außerhalb von Sporthallen. Gemeinsam mit der Stadt Sindelfingen haben wir daher eine Web-Plattform für die Vermittlung von privatem Wohnraum an Geflüchtete gestartet.

Unter der URL https://welcome.helfen-statt-hamstern.de könnt ihr ab sofort privaten Wohnraum anbieten. Die Angebote werden durch die Stadtverwaltung Sindelfingen geprüft und auf Grundlage der erfassten Wohnungsbedarfe mit Geflüchteten zusammengebracht.

Ich danke unseren ehrenamtlichen Helfern Felix Schubert und Christoph Wersal, die die Plattform binnen kürzester Zeit entwickelt haben, für ihren fantastischen Einsatz.


Zur Plattform:

Auf der Plattform können Häuser und abgeschlossene Wohneinheiten ab einer Mietdauer von 3 Monaten angeboten werden. Die Stadt Sindelfingen mietet i.d.R. diese Wohnungen an und steht damit als Ansprechpartnerin während der Mietdauer zur Verfügung. Auf der Plattform werden zudem weitere Informationen zu den Mietobergrenzen und Fördermöglichkeiten gegeben. Über die Platt- form können alle notwendigen Angaben direkt seitens des Wohnungsanbieters eingegeben werden. Bisher schon eingegangene Angebote sind darin bereits enthalten – diese müssen also nicht erneut eingereicht werden.

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Wir machen bis Ende Mai weiter

Wir verlängern unsere Aktion in der Klosterseehalle bis (mindestens) zum 31. Mai.

Öffnungszeiten weiterhin Mo.-Sa. 12-17 Uhr, sowohl für die Erstausstattungs-Boutique für Geflüchtete als auch für die Abgabe von Sachspenden.

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Hilfstransport bis nach Charkiw unterwegs

Die ostukrainische (ehemalige) Millionenstadt Charkiw steht gerade wieder unter starkem russischen Beschuss. Die Menschen dort, mitten im Kriegsgebiet, erwarten dringend humanitäre Hilfe. Über unsere starken Partner von der Asociatia Happy in Botosani schicken wir einen LKW mit bedarfsgerechten Hilfsgütern aus der Klosterseehalle genau dort hin. Der von einem mutigen ukrainischen Fahrer (siehe Bild) gefahrene LKW hat die Hilfsgüter inzwischen in einem Zwischenlager in Czernowitz abgeholt und ist gerade auf dem Weg nach Charkiw. Hoffen wir, dass alles gut geht und dass Fahrer sowie Hilfsgüter sicher am Ziel ankommen!

Zudem hat uns heute ein LKW nach Chelm verlassen und schon gestern ein LKW, der nach Botosani geht und von dort aus die Hilfsgüter ins ukrainische Chornomorsk bringen soll – die Anfrage hat uns über Cities4Cites.eu erreicht, die Stadt Sindelfingen hat zahlreiche Hilfsgüter – v.a. Lebensmittel für diesen Transport beschafft.

Dringend benötigt werden wieder Sachspenden. Unser Lager ist fast leer – und die Lage in der Ukraine verschlimmert sich, gerade im Süden und Osten, von Tag zu Tag. Wir wollen weitere bedarfsgerechte Lieferungen umsetzen – und brauchen dringend weitere Sachspenden! Besonders dringend benötigt werden u.a. haltbare Lebensmittel, Hygieneprodukte, Erste-Hilfe-Material und Windeln.

Und nicht nur für die Hilfstransporte brauchen wir Sachspenden: die Schlangen der geflüchteten Menschen, die in unserer Boutique eine Erstausstattung abholen möchten, werden immer größer. Insbesondere an Hygieneartikeln fehlt es dort.

Wir benötigen daher dringend Sachspenden, auch Geldspenden für den bedarfsgerechten Einkauf von Hilfsgütern helfen – jetzt mehr denn je!